Meditation ist eine spirituelle Praxis, die nicht nur im Buddhismus gepflegt wird. Ziel ist es, den Geist zu beruhigen, das Herz zu öffnen und zu lernen, achtsam im Moment zu verweilen. Wir laden Sie ein, die Kunst des achtsamen Verweilens kennenzulernen – inspiriert von buddhistischen Darstellungen und angeleitet von einer erfahrenen Meditationslehrerin

Mit Martha Schwarze, Zentrum für Achtsamkeit Basel

Anmeldungen nehmen wir gerne unter T +41 61 266 56 00 oder info@mkb.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.comcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomch entgegen.

Weihnachtskrippen zeigen die Heilige Familie meist umgeben von Tieren, Hirten, Königen und Engeln. In den gezeigten Exemplaren sorgen zudem Sängerinnen und Musiker für Stimmung. Von stiller Nacht ist an dieser Führung keine Spur!

Mit Eli Wilhelm

Wir öffnen die Museumstore zu später Stunde und erkunden auf einem Rundgang die facettenreiche Nacht. Begegnen Sie einem träumenden Buddha, tanzenden Schatten und einem leuchtenden Nachtwächter. Durchforsten Sie die Schubladen des Traumarchivs oder legen Sie sich ins gemachte Bett!

Mit Nadja Breger

Begrenzte Platzzahl. Anmeldung bis 14.12., 17.00 Uhr, unter T +41 61 266 56 00 oder info@mkb.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.comcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomch

Diese Führung ist ausgebucht.

Buddha fasziniert. Wieso? Und was macht seine Lehre so attraktiv für viele? Die Führung bringt Erkenntnis.

Mit Antonio Russo

Das Lied «Stille Nacht» besingt Weihnachten als Zeit der stillen Andacht. Doch Krippen zeigen ein ganz anderes Bild: Spätestens wenn die Engel «Halleluja» rufen, ist es aus mit der Ruhe. Auch Ochs und Esel, Musikanten und Marktverkäuferinnen begrüssen Jesus lebhaft.

Mit Kuratorin Florence Roth

Weihnachtskrippen zeigen die Heilige Familie meist umgeben von Tieren, Hirten, Königen und Engeln. In den gezeigten Exemplaren sorgen zudem Sängerinnen und Musiker für Stimmung. Von stiller Nacht ist an dieser Führung keine Spur!

Mit Eli Wilhelm

Schwimmende Flusslichter in Slowenien, haushohe Feuerwerk-Installationen in Mexiko und funkensprühende Fackeln in Riehen bei Basel: Diese Führung thematisiert besondere Nächte, die weltweit mit Ritualen und Lichterpracht gefeiert werden.

Mit Bernard Schüle

In Japan treffen sich die Menschen zu Neujahr, um Glückwunschkarten für Familie und Freunde zu gestalten und zu schreiben. Wir tun es ihnen gleich und verbringen den ersten Nachmittag des Jahres mit Tusche und Pinsel, Papier und Schere.

Mit Kuratorin Stephanie Lovasz und Regina Mathez, Bildung und Vermittlung

CHF 85.–

Für max. 10 Teilnehmer*innen. Anmeldung bis Fr 22.12. unter T +41 61 266 56 00 oder info@mkb.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.comcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomch
Der Workshop ist nicht rollstuhlgängig.

Wie lebte es sich in der Nacht vor der Verbreitung des elektrischen Lichts? In der Ausstellung «Nacht» erfahren wir von längst vergangenen Berufen und innovativen Hilfsmitteln, welche die Menschen damals durch die Nacht begleitet haben. Die Spuren dieser vergangenen Zeit führen uns hoch hinauf in die Turmstube des Basler Münsters, wo wir vom Leben der Turmwächter hören und den Blick über das Lichtermeer der Stadt geniessen.

Mit Kuratorin Florence Roth und Leah Vogler, Bildung und Vermittlung

Bitte beachten: Die Turmbesteigung ist nur für Trittsichere geeignet.

Eintritt (gemäss Tarifstruktur) plus CHF 5.– für die Turmbesteigung

Weihnachtskrippen zeigen die Heilige Familie meist umgeben von Tieren, Hirten, Königen und Engeln. In den gezeigten Exemplaren sorgen zudem Sängerinnen und Musiker für Stimmung. Von stiller Nacht ist an dieser Führung keine Spur!

Mit Kuratorin Florence Roth

An der Basler Fasnacht, den «drey scheenschte Dääg», ziehen die bunt kostümierten Cliquen, Guggen und Schyssdräggziigli durch die Gassen. Die Gesichter der Fasnächtler*innen sind hinter ihren Larven versteckt. Auf unserem Rundgang durch die Ausstellung «Basler Fasnacht» lernen wir unterschiedliche Larven kennen und erfahren, wie diese hergestellt werden. Im Atelier kreieren wir anschliessend unsere eigene Larve für die Kinderfasnacht am Fasnachtsdienstag.

Mit Denise Baltensperger

Für Familien mit Kindern ab 6 Jahren. Begrenzte Platzzahl. Anmeldung unter T +41 61 266 56 00 oder info@mkb.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.comcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomch. Bei freien Plätzen am Durchführungstag ist die Anmeldung direkt an der Kasse möglich. Der Workshop ist nicht rollstuhlgängig.

Wir öffnen die Museumstore zu später Stunde und erkunden auf einem Rundgang die facettenreiche Nacht.
Begegnen Sie tanzenden Dämonen und einem leuchtenden Nachtwächter. Durchforsten Sie die Schubladen des Traumarchivs oder legen Sie sich ins gemachte Bett!

Begrenzte Platzzahl. Anmeldung bis Do, 11.1., 17.00 unter T +41 61 266 56 00 oder info@mkb.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.comcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomch.

Meditation ist eine spirituelle Praxis, die nicht nur im Buddhismus gepflegt wird. Ziel ist es, den Geist zu beruhigen, das Herz zu öffnen und zu lernen, achtsam im Moment zu verweilen. Wir laden Sie ein, die Kunst des achtsamen Verweilens kennenzulernen – inspiriert von buddhistischen Darstellungen und angeleitet von einer erfahrenen Meditationslehrerin.

Mit Kuratorin Stephanie Lovász

Die Ausstellung deckt spielerisch die verschiedenen Praktiken auf, wie Menschen Momente des Lebens erinnern, aber auch schnell vergessen. Von der Geburt bis zum Tod werden gesellschaftlich bedeutende Ereignisse mündlich überliefert, in Stein gemeisselt oder verschwiegen.

Jede Nacht ist anders. Entdecke flatternde Nachtwesen und entspann dich in unserer Late Night Lounge. Als Superheld*in bist du sicher vor den Monstern unterm Bett.
 

Atelier: Als Superheld*in durch die Nacht
18.00 – 00.00
Einmal Batwoman oder Batman sein! Gestalte und dekoriere deine eigene Fledermausmaske.

Fotostation: Ich als Fledermaus
18.00 – 02.00
Posiere mit Umhang und selbstgebastelter Maske, halte den Moment mit dem Handy fest.

Chill, drink & write: Late Night Lounge
18.00 – 02.00
Geniesse coole Drinks und heissen Sound, schreibe deine Liebesbotschaft an die Nacht.

Kurzführung: Nacht im Museum
18.45 – 00.45
jede Stunde, Dauer: 20 Min. / 00.45 ESP
Nachts erwacht das Museum zum Leben. Erkunde die Ausstellungen zusammen mit unseren Kurator*innen.

Slam Poetry: Dichtend durch die Nacht
19.00, 20.00, 22.00, 23.00
Dauer: 20 Min.
Slam-Poetin Kim Neudeck erweckt die Nacht reimend zum Leben.

Kurzvortrag: Schützt die Jäger der Nacht!
20.30, 21.30, 22.30
Dauer: 20 Min.
Pascale Hutter vom Fledermaus-Verein «pro Chiroptera» bringt dir die flatternden Nachtwesen näher.
 

Ticketpreise und Programm aller beteiligten Institutionen: museumsnacht.ch
 

Buddha fasziniert. Wieso? Und was macht seine Lehre so attraktiv für viele? Die Führung bringt Erkenntnis.

Mit Kuratorin Stephanie Lovász

Wie lässt sich die Erde aus ihrer Krise holen? Indem wir alle Wesen und die Natur als gleichberechtigt betrachten. An der Führung durch die Ausstellung «Alles lebt» zeigen wir anhand lokaler Beispiele neue, alternative Wege auf, die zu einer gesicherten Zukunft führen können.

 

In einer Live-Sendung mit Radio X stellen die Mitwirkenden des Social Art-Projekts ihre Hörbeiträge vor und geben Einblick in den Entstehungsprozess. Ein Abend mit Klängen, Worten und Musik.

Die Ausstellung deckt spielerisch die verschiedenen Praktiken auf, wie Menschen Momente des Lebens erinnern, aber auch schnell vergessen. Von der Geburt bis zum Tod werden gesellschaftlich bedeutende Ereignisse mündlich überliefert, in Stein gemeisselt oder verschwiegen.

Die Basler Fasnacht steht vor der Tür. Trommelnd und pfeifend marschieren die aktiven Fasnächtler*innen durch die Stadt. Aber wieso eigentlich? Gemeinsam erfahren wir mehr darüber, wie die Basler Fasnacht entstanden ist und welche Rolle Trommeln dabei spielten. Im Anschluss an den Rundgang probieren
wir das Trommeln gemeinsam mit dem Fasnächtler Janus Brenk aus.

Mit Denise Baltensperger

Für Familien mit Kindern ab 6 Jahren. Begrenzte Platzzahl. Anmeldung unter T +41 61 266 56 00 oder info@mkb.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.comcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomch. Bei freien Plätzen am Durchführungstag ist die Anmeldung direkt an der Kasse möglich. Der Workshop ist nicht rollstuhlgängig.

Eintritt frei, Workshopkosten CHF 5.–

Hernando Chindoy, Vertreter der Inga-Gemeinschaften, hat im kolumbianischen Regenwald, in Honduras und Kanada neue Bildungsstätten mitgeprägt. Diese «Pluriversitäten» hinterfragen westliche Weltvorstellungen und geben vielschichtigen Perspektiven und indigenen und anderen Wissenssystemen einen Raum, um Alternativen des Zusammenlebens zu entwerfen. Auch die Ausstellung «Alles lebt» zeigt, dass ein anderes Miteinander von Menschen und den anderen Bewohner*innen der Erde nötig ist. Kurator Alexander Brust spricht mit Chindoy über andere Bildungsansätze und Wissenssysteme.

Die Veranstaltung findet auf Spanisch statt, mit Übersetzung ins Deutsche.

Legt sich die Dunkelheit über Basel, wird es bei uns im Museum noch lange nicht still. Das Hausgespenst Muku braucht unsere Hilfe: Es fürchtet sich im Dunkeln. Wir schleichen gemeinsam durch die dunklen Gänge des Museums und versuchen, das Rätsel zu lösen, um Mukus Nachtlicht wieder zum Leuchten zu bringen.

Für Familien mit Kindern ab 8 Jahren. Begrenzte Platzzahl. Anmeldung unter T +41 61 266 56 00 oder info@mkb.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.comcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomch. Bei freien Plätzen am Durchführungstag ist die Anmeldung direkt an der Kasse möglich.

Erwachsene: Eintritt (gemäss Tarifstruktur)
Kinder bis und mit 12 Jahre: Eintritt frei

Legt sich die Dunkelheit über Basel, wird es bei uns im Museum noch lange nicht still. Das Hausgespenst Muku braucht unsere Hilfe: Es fürchtet sich im Dunkeln. Wir schleichen gemeinsam durch die dunklen Gänge des Museums und versuchen, das Rätsel zu lösen, um Mukus Nachtlicht wieder zum Leuchten zu bringen.

Für Familien mit Kindern ab 8 Jahren. Begrenzte Platzzahl. Anmeldung unter T +41 61 266 56 00 oder info@mkb.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.comcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomch. Bei freien Plätzen am Durchführungstag ist die Anmeldung direkt an der Kasse möglich.

Erwachsene: Eintritt (gemäss Tarifstruktur)
Kinder bis und mit 12 Jahre: Eintritt frei

Seit wann gibt es den Morgestraich? Warum beginnt die Basler Fasnacht am Montag nach dem Aschermittwoch und um vier Uhr morgens? Sie erhalten Einblick in die Geschichte der Fasnacht, in Cliquen, Guggen und Schnitzelbängg.

Die Führung ist nicht rollstuhlgängig.

Since when has the Morgestraich been an essential part of our carnival? Why does the Basel carnival start on the Monday after Ash Wednesday and at four o’clock in the morning sharp? Magnificent historical rooms provide the backdrop to a comprehensive journey through all the intriguing facets of the Basel Carnival.

The tour is not wheelchair-accessible.

Seit wann gibt es den Morgestraich? Warum beginnt die Basler Fasnacht am Montag nach dem Aschermittwoch und um vier Uhr morgens? Sie erhalten Einblick in die Geschichte der Fasnacht, in Cliquen, Guggen und Schnitzelbängg.

Die Führung ist nicht rollstuhlgängig.

Depuis quand le Morgestraich existe-t-il? Pourquoi le Carnaval de Bâle commence-t-il le lundi après le mercredi des Cendres à quatre heures du matin ? Vous aurez un aperçu de l’histoire du carnaval et de ses cliques, « Guggenmusik » et vers satiriques nommés « Schnitzelbängg ».

La visite guidée n'est pas accessbile aux fauteuils roulants

Keine Nacht gleicht der anderen. Wir machen viele Erfahrungen, wenn wir schlafen und träumen oder wach sind, festen oder arbeiten. Zum Beispiel heisst es auch in der Ausstellung nicht umsonst: Wie man sich bettet, liegt man. Beleuchtet wird, wie die Nacht das Leben strukturiert, aber auch bestehende Ordnungen auf den Kopf stellt.

Wie lässt sich die Erde aus ihrer Krise holen? Indem wir alle Wesen und die Natur als gleichberechtigt betrachten. An der Führung durch die Ausstellung «Alles lebt» zeigen wir anhand lokaler Beispiele neue, alternative Wege auf, die zu einer gesicherten Zukunft führen können.

 

Mit offenen Ohren und Aufnahmegeräten wandern wir durchs Museum, vom Dachstock bis in den «Eierkeller». Welche überraschenden, lustigen, lauten und leisen Geräusche werden uns begegnen? Zusammen mit der Musikerin und Klangzauberin Sylwia Zytynska kreieren wir daraus poetische Klangbilder.

Beschränkte Platzzahl, Anmeldung unter info@mkb.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.comcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomch oder T+41 61 266 56 00. Bei freien Plätzen am Durchführungstag ist die Anmeldung direkt an der Kasse möglich. Der Workshopteil im Atelier ist nicht rollstuhlgängig.

Eintritt frei, Workshopkosten CHF 5.–

The sound and media artist Budhaditya Chattopadhyay, along with participants of his sound workshop, povides insights into the auditory exhibition "Ears on the Move". Afterwards, Budhaditya will take us on a listening walk through Basel. What sounds do we perceive in the city? Which images, memories, and stories do they evoke within us?

Wir laden Sie ein, unser Haus und seine Geschichte zu erkunden: Sie erfahren von abenteuerlichen Forschungsreisen und akribischem Sammeln, sehen überraschende Objekte aus aller Welt und bekommen Einblicke in heutige Felder der Ethnologie.

Legt sich die Dunkelheit über Basel, wird es bei uns im Museum noch lange nicht still. Das Hausgespenst Muku braucht unsere Hilfe: Es fürchtet sich im Dunkeln. Wir schleichen gemeinsam durch die dunklen Gänge des Museums und versuchen, das Rätsel zu lösen, um Mukus Nachtlicht wieder zum Leuchten zu bringen.

Für Familien mit Kindern ab 8 Jahren. Begrenzte Platzzahl. Anmeldung unter T +41 61 266 56 00 oder info@mkb.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.comcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomch. Bei freien Plätzen am Durchführungstag ist die Anmeldung direkt an der Kasse möglich.

Erwachsene: Eintritt (gemäss Tarifstruktur)
Kinder bis und mit 12 Jahre: Eintritt frei

Legt sich die Dunkelheit über Basel, wird es bei uns im Museum noch lange nicht still. Das Hausgespenst Muku braucht unsere Hilfe: Es fürchtet sich im Dunkeln. Wir schleichen gemeinsam durch die dunklen Gänge des Museums und versuchen, das Rätsel zu lösen, um Mukus Nachtlicht wieder zum Leuchten zu bringen.

Für Familien mit Kindern ab 8 Jahren. Begrenzte Platzzahl. Anmeldung unter T +41 61 266 56 00 oder info@mkb.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.comcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomch. Bei freien Plätzen am Durchführungstag ist die Anmeldung direkt an der Kasse möglich.

Erwachsene: Eintritt (gemäss Tarifstruktur)
Kinder bis und mit 12 Jahre: Eintritt frei

Die Ausstellung deckt spielerisch die verschiedenen Praktiken auf, wie Menschen Momente des Lebens erinnern, aber auch schnell vergessen. Von der Geburt bis zum Tod werden gesellschaftlich bedeutende Ereignisse mündlich überliefert, in Stein gemeisselt oder verschwiegen.

Wir öffnen die Museumstore zu später Stunde und erkunden auf einem Rundgang die facettenreiche Nacht.
Begegnen Sie tanzenden Dämonen und einem leuchtenden Nachtwächter. Durchforsten Sie die Schubladen des Traumarchivs oder legen Sie sich ins gemachte Bett!

Begrenzte Platzzahl. Anmeldung bis Do, 11.1., 17.00 unter T +41 61 266 56 00 oder info@mkb.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.comcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomch.

Das Museum von zuunterst bis zuoberst anschauen, von innen und aussen: An dieser Führung durchs ganze Haus und durch den Innenhof entdecken Sie Objekte von Benin bis Papua-Neuguinea sowie Architektur vom Mittelalter bis zu Modernem von Herzog & De Meuron.

In unserem Ferienatelier tauchen wir in fantasievolle Traumwelten ein. Wir färben Nachtgewänder, knoten farbenfrohe Traumfänger, nähen Sorgenfresserchen, lassen Mosaikwindlichter leuchten, streifen durch die Ausstellung «Nacht» und verwandeln uns mit dämonischen Masken in nachtaktive Tiere. Am letzten
Abend treffen wir uns, erzählen uns Gruselgeschichten, führen ein Schattentheater auf und schlagen schliesslich im Atelier unser Nachtlager auf.

Mit Anna Blum Ahmels und Tilo Ahmels, Junioratelier.

Einlaufen ab 8.00, Abholen bis 14.00 Uhr.
Übernachtung im Atelier von Mi auf Do: Am Mi-Abend Treffen um 20.00, Abholen am Do-Morgen,10.00. Inklusive Bettmümpfeli und Frühstück.

Für Kinder von 8 bis 14 Jahren. Es kann nur die ganze Woche (4 Tage) gebucht werden.
Kosten: CHF 200.–, inkusive Museumsbesuche, Material und Verpflegung.

Anmeldung: info@junioratelier.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.comcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomch
Weitere Informationen unter junioratelier.ch

Foto: © Tilo Ahmels

Keine Nacht gleicht der anderen. Wir machen viele Erfahrungen, wenn wir schlafen und träumen oder wach sind, festen oder arbeiten. Zum Beispiel heisst es auch in der Ausstellung nicht umsonst: Wie man sich bettet, liegt man. Beleuchtet wird, wie die Nacht das Leben strukturiert, aber auch bestehende Ordnungen auf den Kopf stellt.