Übersicht

Visionärer Wettbewerb

Alle vier Ebenen unseres Hauses sind momentan bespielt. Viel Lob erhalten wir für die Gestaltung unserer neusten Ausstellung «Das Geheimnis – Wer was wissen darf». Der Teppich dämpft die Schritte, was die geheimnisvolle Atmosphäre unterstreicht. Diese wird auch ideal durch die dominierende blaue Farbe reflektiert. Das Spiel von Verstecken und Enthüllen, von gewährten Ein- und Durchblicken fasziniert. Auf diese Weise gewinnen die präsentierten Objekte zusätzlich an Attraktivität und die Themen an Tiefe.

Im dunklen Bild sind geschnitzte Holzfiguren im Spotlicht.

Zeigen und Verbergen

Ebenfalls dramatisch geht es in der Ausstellung «Sonne, Mond und Sterne» zu und her. Die Exponate sind auf Sternensplittern platziert. Diese Räumlichkeiten auf der Ebene 1 sind zudem lichtdurchflutet, was natürlich dem Ausstellungsthema sehr entgegenkommt.

Ein lichtdurchfluteter weisser Raum, in dem weisse Ständer kreuz und quer stehen und Bilder tragen.

Himmlisch hell

Spielerischer Umgang

Mit Licht und Schatten wird in der Ausstellung «GROSS» gespielt. Ansonsten wirken die riesigen Objekte natürlich für sich. Dass unter der 30 Meter langen Tapa die Kinderhöhle untergebracht ist, zeigt: Es hat auch Platz für einen spielerischen Umgang in der Gestaltung.

In der Ausstellung «GROSS» steht eine 30 Meter lange Tapa, ein Stoff aus Rindenbast. Damit das riesige Exponat Platz hat, wurde sie gewellt. Unter dem höchsten Punkt ist die Kinderhöhle versteckt, wo Kinder spielen können

Vielfältig genutzt

Die Exponate von «GROSS» lassen sich auch von der Ebene 3 von oben bewundern. Einer unserer Leitsätze besagt, dass wir mit unseren Ausstellungen Perspektivenwechsel anstreben. Die ganze Ausstellung «StrohGold» dreht sich darum, macht kulturelle Transformationen sichtbar – in viel bestaunten Petflaschenkulissen. Wie der eingangs präsentierte Schmuck beweist: Aus Pet kann Gold werden.

Als Ausstellungsgestelle dienen Häuschen aus Petflaschen, quer aufeinandergeschichtet sind tausende von Flaschen zu sehen

Recycelte Gestaltung

Und in 25 Jahren?

Goldmedaillen verleihen wir nicht, aber andere attraktive Preise – im Wettbewerb für Studierende der Universität Basel. Wir fragen sie: Wie wird eine Ausstellung in 25 Jahren aussehen? Sie sind eingeladen, ihre Zukunftsvisionen für das Museum zu präsentieren. Die zehn Besten werden prämiert. Details hier.