Der indische Gott Ganesha prangt als riesengrosses Graffiti an einer Wand in unserem Innenhof. Geschaffen wurde das Werk vom Basler Street Art Künstler Magoo, für die Ausstellung «tierisch!». Am Stadt-Festival Polyfon  bieten wir zusammen mit Magoo Graffiti-Workshops an. Die dort produzierten Werke werden danach im Museum ausgestellt.

Ob Anfängerinnen oder Fortgeschrittene, alle können mitmachen und sich am Museumsstand auf dem Areal der Kaserne Basel für die Workshops einschreiben. Die Werke werden danach im Museum ausgestellt. So fördert das Museum, wie das Festival, den kulturellen Austausch und die Diversität.

Der Aspekt Nachhaltigkeit, der am Festival auf allen Ebenen gelebt wird, reflektiert sich am Stand des Museums zudem in den dort angebotenen Produkten aus dem Museumsshop. Sie stammen zu 100% aus fairem Handel.

Die Teilnahme am Workshop ist kostenlos.

Anmeldung: vor Ort am Festival, am Stand des Museums der Kulturen Basel, oder unter martina@polyfon.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.comcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomch

Der indische Gott Ganesha prangt als riesengrosses Graffiti an einer Wand in unserem Innenhof. Geschaffen wurde das Werk vom Basler Street Art Künstler Magoo, für die Ausstellung «tierisch!». Am Stadt-Festival Polyfon  bieten wir zusammen mit Magoo Graffiti-Workshops an. Die dort produzierten Werke werden danach im Museum ausgestellt.

Ob Anfängerinnen oder Fortgeschrittene, alle können mitmachen und sich am Museumsstand auf dem Areal der Kaserne Basel für die Workshops einschreiben. Die Werke werden danach im Museum ausgestellt. So fördert das Museum, wie das Festival, den kulturellen Austausch und die Diversität.

Der Aspekt Nachhaltigkeit, der am Festival auf allen Ebenen gelebt wird, reflektiert sich am Stand des Museums zudem in den dort angebotenen Produkten aus dem Museumsshop. Sie stammen zu 100% aus fairem Handel.

Die Teilnahme am Workshop ist kostenlos.

Anmeldung: vor Ort am Festival, am Stand des Museums der Kulturen Basel, oder unter martina@polyfon.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.comcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomch

Meditation ist eine spirituelle Praxis, die nicht nur im Buddhismus gepflegt wird. Ziel ist es, den Geist zu beruhigen, das Herz zu öffnen und zu lernen, achtsam im Moment zu verweilen. Wir laden Sie ein, die Kunst des achtsamen Verweilens kennenzulernen – inspiriert von buddhistischen Darstellungen und angeleitet von einer erfahrenen Meditationslehrerin.

Mit Kuratorin Stephanie Lovász

Anmeldungen nehmen wir gerne unter T +41 61 266 56 00 oder info@mkb.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.comcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomch entgegen.

Der indische Gott Ganesha prangt als riesengrosses Graffiti an einer Wand in unserem Innenhof. Geschaffen wurde das Werk vom Basler Street Art Künstler Magoo, für die Ausstellung «tierisch!». Am Stadt-Festival Polyfon  bieten wir zusammen mit Magoo Graffiti-Workshops an. Die dort produzierten Werke werden danach im Museum ausgestellt.

Ob Anfängerinnen oder Fortgeschrittene, alle können mitmachen und sich am Museumsstand auf dem Areal der Kaserne Basel für die Workshops einschreiben. Die Werke werden danach im Museum ausgestellt. So fördert das Museum, wie das Festival, den kulturellen Austausch und die Diversität.

Der Aspekt Nachhaltigkeit, der am Festival auf allen Ebenen gelebt wird, reflektiert sich am Stand des Museums zudem in den dort angebotenen Produkten aus dem Museumsshop. Sie stammen zu 100% aus fairem Handel.

Die Teilnahme am Workshop ist kostenlos.

Anmeldung: vor Ort am Festival, am Stand des Museums der Kulturen Basel, oder unter martina@polyfon.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.comcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomch

Anhand von zusammengefügten, reparierten und unvollkommenen Objekten aus unseren Sammlungen zeigen wir das Potenzial des Verbindens und die Kunst des Teilens.

Mit Eli Wilhelm

Anmeldungen nehmen wir gerne unter 061 266 56 00 oder info@mkb.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.comcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomch entgegen.

Here the seams have come unstitched, there you have paint peeling off, and occasionally pieces are all what is left of objects. In their work on the collections, our conservators have to deal with all kinds of fragments. What do they piece together, what is left in bits, and why? In the exhibition ”Fragments” you get the chance to look over their shoulder and learn about their work.

Here the seams have come unstitched, there you have paint peeling off, and occasionally pieces are all what is left of objects. In their work on the collections, our conservators have to deal with all kinds of fragments. What do they piece together, what is left in bits, and why? In the exhibition ”Fragments” you get the chance to look over their shoulder and learn about their work.

Gefährte, Familienmitglied, Arbeitstier oder Prestigeobjekt? Hunde können alles sein. Auf einem Rundgang durch Basel erkunden wir zusammen mit den Vierbeinern, wie sich das Zusammenleben Mensch/Hund entwickelt hat, wo uns Hunde im Stadtbild begegnen und was sie uns heute bedeuten.

Mit Sabine Rotach, hundeerfahrene Leiterin Bildung und Vermittlung. Buchbar sowohl mit sozialverträglichem Hund als auch ohne Hund. Route mit Grünflächen, mehrheitlich abseits des Strassenverkehrs.

Begrenzte Teilnehmerzahl. Anmeldungen nehmen wir gerne entgegen unter info@mkb.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.comcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomch und T +41 61 266 56 00.

Eintritt: CHF 16.–
Museumspass und andere Vergünstigungen sind nicht gültig.

Works by John Cage, Lou Harrison

With The Basel Symphony Orchestra, conducted by Domenico Melchiorre.

Bring with you a picnic basket and a camp chair or at least a warm blanket. The concert will only be held in dry weather. Check whether the concert is on at www.sinfonieorchesterbasel.ch

Buddha fasziniert. Wieso? Und was macht seine Lehre so attraktiv für viele? Die Führung bringt Erkenntnis.

Mit Nadja Breger

Anmeldungen nehmen wir gerne unter T +41 61 266 56 00 oder info@mkb.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.comcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomch entgegen.

Verschönern Sie Kleider oder alte Jeans mit kreativer Stickerei. Sashiko, der japanische Vorstich, eignet sich zum Verzieren und Repapieren gleichermassen. Und mit indischer Spiegelstickerei und verschiedenen Applikationen erstrahlen alte Textilien in neuem Glanz.

Mit Kuratorin Stephanie Lovász und Regina Mathez, Bildung und Vermittlung

Bitte ein Picknick für das Zmittag sowie Kleidungsstücke zum Reparieren und/oder Aufpeppen mitbringen.

Für max. 15 Teilnehmende. Anmeldungen nehmen wir gerne entgegen bis Fr 19.8.: info@mkb.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.comcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomch oder 061 266 56 00

CHF 95.– 

Anhand von zusammengefügten, reparierten und unvollkommenen Objekten aus unseren Sammlungen zeigen wir das Potenzial des Verbindens und die Kunst des Teilens.

Mit Eli Wilhelm

Anmeldungen nehmen wir gerne unter 061 266 56 00 oder info@mkb.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.comcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomch entgegen.

Here the seams have come unstitched, there you have paint peeling off, and occasionally pieces are all what is left of objects. In their work on the collections, our conservators have to deal with all kinds of fragments. What do they piece together, what is left in bits, and why? In the exhibition ”Fragments” you get the chance to look over their shoulder and learn about their work.

Im Museum der Kulturen Basel (MKB) stehen den Sammlungsobjekten oft zeitgenössische Kunstwerke gegenüber. Auf unserem Rundgang finden wir spannende Zusammenhänge zwischen künstlerischen und ethnografischen Werken.

Mit Antonio Russo

Anmeldungen nehmen wir gerne unter 061 266 56 00 oder info@mkb.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.comcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomch entgegen.

Die Kunsttage Basel sind eine Gemeinschaftsveranstaltung für zeitgenössische und moderne Kunst. Vom 1. bis 4. September 2022 bieten verschiedene Basler Institutionen ein gemeinsames, kunstvolles Programm: www.kunsttagebasel.ch 

Während der Kunsttage Basel hat das Museum abends länger geöffnet.: Do 1.9. bis 20.00 Uhr, Fr 2.9. – So 4.9. bis 18.00 Uhr.

Im Museum der Kulturen Basel (MKB) stehen den Sammlungsobjekten oft zeitgenössische Kunstwerke gegenüber. Auf unserem Rundgang finden wir spannende Zusammenhänge zwischen künstlerischen und ethnografischen Werken.

Mit Antonio Russo

Anmeldungen nehmen wir gerne unter 061 266 56 00 oder info@mkb.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.comcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomch entgegen.

Die Kunsttage Basel sind eine Gemeinschaftsveranstaltung für zeitgenössische und moderne Kunst. Vom 1. bis 4. September 2022 bieten verschiedene Basler Institutionen ein gemeinsames, kunstvolles Programm: www.kunsttagebasel.ch 

Während der Kunsttage Basel hat das Museum abends länger geöffnet.: Do 1.9. bis 20.00 Uhr, Fr 2.9. – So 4.9. bis 18.00 Uhr.

Was hat ein Mayakönig mit einem Graffitiwriter zu tun? Wer an die Wand sprayt, malt oder ritzt, will gesehen gesehen werden und möglichst lange in Erinnerung bleiben. Ungeschlagen ist etwa Yikin Chan Kawiil, der vor 1200 Jahren sein Bild in einem Mayatempel hinterliess und heute noch im Museum der Kulturen zu sehen ist. Und wie steht es mit Graffitis? Seit mehr als 30 Jahren macht sich der Graffitiwriter Magoo in der Basler Streetart-Szene einen Namen. Dabei ist er froh, wenn seine Werke wenigstens ein paar Wochen stehen bleiben.

Nach einer Kurzführung im Museum besuchen wir mit dem Velo Sprühkunst an verschiedenen Orten in Basel.

Mit Graffitiwriter Magoo, Leah Vogler, Bildung und Vermittlung, und Martina Pan, Kommunikation

Teilnahme ab 16 Jahren. Bitte bringen Sie ihr eigenes Velo mit. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Bitte beachten Sie die  AGB.  
Anmeldungen nehmen wir gerne entgegen unter info@mkb.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.comcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomch oder T +41 61 266 56 00.

CHF 30.– / CHF 20.– für Schüler*innen, Auszubildende und Studierende mit entsprechendem Ausweis

Die Kunsttage Basel sind eine Gemeinschaftsveranstaltung für zeitgenössische und moderne Kunst. Vom 1. bis 4. September 2022 bieten verschiedene Basler Institutionen ein gemeinsames, kunstvolles Programm: www.kunsttagebasel.ch 

Während der Kunsttage Basel hat das Museum abends länger geöffnet.: Do 1.9. bis 20.00 Uhr, Fr 2.9. – So 4.9. bis 18.00 Uhr.

Im Museum der Kulturen Basel (MKB) stehen den Sammlungsobjekten oft zeitgenössische Kunstwerke gegenüber. Auf unserem Rundgang finden wir spannende Zusammenhänge zwischen künstlerischen und ethnografischen Werken.

Mit Antonio Russo

Anmeldungen nehmen wir gerne unter 061 266 56 00 oder info@mkb.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.comcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomch entgegen.

Die Kunsttage Basel sind eine Gemeinschaftsveranstaltung für zeitgenössische und moderne Kunst. Vom 1. bis 4. September 2022 bieten verschiedene Basler Institutionen ein gemeinsames, kunstvolles Programm: www.kunsttagebasel.ch 

Während der Kunsttage Basel hat das Museum abends länger geöffnet.: Do 1.9. bis 20.00 Uhr, Fr 2.9. – So 4.9. bis 18.00 Uhr.

Are you familiar with Buddhist prayer flags? Colourfully they flutter in the wind on mountain tops, temples, even on our own balconies. But what is their meaning? Get to know what they stand for and decorate your own flag with Buddhist motifs and mantras.

With Leah Vogler, Learning & Programmes

Free entry, Material CHF 5.–

Drei Tiertexte, drei Tierobjekte. In der Ausstellung «tierisch!» lesen drei Autor*innen Texte rund ums Tier. Tierobjekte aus aller Welt hören mit und treten in Beziehung zu den Texten.

In Kooperation mit Narr – das narrativistische Literaturmagazin

Anmeldungen nehmen wir gerne unter 061 266 56 00 oder info@mkb.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.comcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomch entgegen.

Mit Anina La Roche, Lou Meili und Nick Lüthi. Moderation: Sabine Rotach, Bildung und Vermittlung

Meditation ist eine spirituelle Praxis, die nicht nur im Buddhismus gepflegt wird. Ziel ist es, den Geist zu beruhigen, das Herz zu öffnen und zu lernen, achtsam im Moment zu verweilen. Wir laden Sie ein, die Kunst des achtsamen Verweilens kennenzulernen – inspiriert von buddhistischen Darstellungen und angeleitet von einer erfahrenen Meditationslehrerin.

Mit Kuratorin Stephanie Lovász

Anmeldungen nehmen wir gerne unter T +41 61 266 56 00 oder info@mkb.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.comcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomcomch entgegen.