Wie lässt sich die Erde aus ihrer Krise holen? Indem wir alle Wesen und die Natur als gleichberechtigt betrachten. An der Führung durch die Ausstellung «Alles lebt» zeigen wir anhand lokaler Beispiele neue, alternative Wege auf, die zu einer gesicherten Zukunft führen können.

Mit Réka Mascher-Frigyesi

 

Keine Angst im Dunkeln? Dann komm mit in die Ausstellung «Nacht»! Wir lauschen Gespenstergeschichten, folgen dem Höhenflug der Fledermaus und suchen die Monster unter dem Bett. Inspiriert von fantastischen Wesen der Nacht, kreieren wir im Atelier eine Maske für Halloween.

Mit Anatasia Serratore

Für Familien mit Kindern ab 6 Jahren. Begrenzte Platzzahl. Anmeldung unter T +41 61 266 56 00 oder info@mkb.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.comcomcomcomcomcomcomcomcomch. Bei freien Plätzen am Durchführungstag ist die Anmeldung direkt an der Kasse möglich.

Der Workshopteil im Atelier ist nicht rollstuhlgängig.

Eintritt frei, Workshopkosten CHF 5.-

In a conversation with curators and researchers based in Basel we will explore the presence and agency of things. The focus is on the contexts of their making and migration, their roles as mediators between different worlds, their changing functions and meanings along their ways. We follow their traces and impact in current debates on decolonization and restitution from different perspectives.

With:
Elisa da Costa, initiator podcast «Blackfluencers» and co-curator «Deal with it»
Marilyn Umurungi, curator, art and culture researcher
Zainabu Jallo, postdoctoral researcher and lecturer in anthropology
Ursula Regehr, Africa curator Museum der Kulturen Basel
Moderated by Henri-Michel Yéré, lecturer, poet and board member Culturescapes

In cooperation with the Culturescapes Festival 2023

Admission fee

Das Museum von zuunterst bis zuoberst anschauen, von innen und aussen: An dieser Führung durchs ganze Haus und durch den Innenhof entdecken Sie Objekte von Benin bis Papua-Neuguinea sowie Architektur vom Mittelalter bis zu Modernem von Herzog & De Meuron.

Mit Bernard Schüle

Wir öffnen die Museumstore zu später Stunde und erkunden auf einem Rundgang die facettenreiche Nacht. Begegnen Sie einem träumenden Buddha, tanzenden Schatten und einem leuchtenden Nachtwächter. Durchforsten Sie die Schubladen des Traumarchivs oder legen Sie sich ins gemachte Bett!

Mit Nadja Breger

Begrenzte Platzzahl. Anmeldung bis 12.10., 17.00 Uhr, unter T +41 61 266 56 00 oder info@mkb.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.comcomcomcomcomcomcomcomcomch

The three lintels from Tikal in Guatemala, preserved in the Museum der Kulturen Basel, are considered the best-known wooden monuments of the Maya Classic (250 - 900 AD). Due to their complex textual and pictorial content, they are of central importance for the understanding of Maya religion, politics, history and art. At the conference, 24 leading scholars from Guatemala, Mexico, USA, Australia, Great Britain and Germany will present their latest research results.

With curator Alexander Brust and Christian Prager, SAGW, SAG, Universität Bonn, NRW Akademie der Wissenschaften, TWKM

Limited number of participants. Participation upon registration at alexander.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.comcomcomcomcomcomcomcomcombrust@bs.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.comcomcomcomcomcomcomcomcomch  with a short CV. All selected participants will receive a confirmation. Priority in selection: scientists, students and indigenous representatives.

Conference fee CHF 80.00 / CHF 40.00 (students)

Conference languages: English and Spanish

More information and programme details / Más información y detalles del programa

More information and programme details / Más información y detalles del programa (PDF)

Meditation ist eine spirituelle Praxis, die nicht nur im Buddhismus gepflegt wird. Ziel ist es, den Geist zu beruhigen, das Herz zu öffnen und zu lernen, achtsam im Moment zu verweilen. Wir laden Sie ein, die Kunst des achtsamen Verweilens kennenzulernen – inspiriert von buddhistischen Darstellungen und angeleitet von einem erfahrenen Meditationslehrer.

Mit George Peterburs, Zentrum für Achtsamkeit Basel

Anmeldungen nehmen wir gerne unter T +41 61 266 56 00 oder info@mkb.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.comcomcomcomcomcomcomcomcomch entgegen.

Buddha fasziniert. Wieso? Und was macht seine Lehre so attraktiv für viele? Die Führung bringt Erkenntnis.

Mit Nadja Breger

Legt sich die Dunkelheit über Basel, wird es bei uns im Museum noch lange nicht still. Folge dem Schein der Taschenlampe und komm mit auf einen nächtlichen Rundgang durch die Ausstellung «Nacht»!

Mit Nadja Breger

Für Familien mit Kindern ab 8 Jahren. Begrenzte Platzzahl. Anmeldung unter T +41 61 266 56 00 oder info@mkb.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.comcomcomcomcomcomcomcomcomch. Bei freien Plätzen am Durchführungstag ist die Anmeldung direkt an der Kasse möglich.

Erwachsene: Eintritt gemäss Tarifstruktur
Kinder bis und mit 12 Jahren: Eintritt frei

Diese Führung ist ausgebucht.
 

Wie lässt sich die Erde aus ihrer Krise holen? Indem wir alle Wesen und die Natur als gleichberechtigt betrachten. An der Führung durch die Ausstellung «Alles lebt» zeigen wir anhand lokaler Beispiele neue, alternative Wege auf, die zu einer gesicherten Zukunft führen können.

Mit Réka Mascher-Frigyesi

 

Am Welttag des audiovisuellen Kulturerbes erkunden wir bei einem Streifzug durch unsere Ausstellungen visuelle Highlights gegenwärtiger Fotograf*innen. Wir fragen nach dem Bedeutungswandel der Fotografie in der Ethnologie und diskutieren die Herausforderungen im Umgang mit historischem Bildmaterial.

Mit Aila Özvegyi, Historisches Fotoarchiv Museum der Kulturen Basel

Allerheiligen und Allerseelen wird in Mexiko bunt gefeiert. Es ist ein Fest der lebensbejahenden Freude und der Liebe zu verstorbenen Familienmitgliedern und Freund*innen. Die Führung erzählt von den Traditionen des Totengedenkens in Lateinamerika, Ozeanien und der Schweiz.

Mit Bernard Schüle

Inspiriert von den Tagebuch-Zeichnungen Bruno Mansers, hat das Institut für textiles Forschen einen vielwurzeligen Baumriesen für die Ausstellung geschaffen. Er lädt Besucher*innen ein, mitzuknüpfen und sich zu vernetzen. Gemeinsam denken wir angesichts der planetaren Krise über wechselseitige Abhängigkeiten und Verflechtungen von Pflanzen, Pilzen, Tieren, Bergen, Flüssen und Menschen nach. Im Mittelpunkt stehen dabei andere Formen des Miteinander.

Mit Eva Ott und Lydia Sonderegger, Institut für textiles Forschen, und Kuratorin Ursula Regehr

Ein zentraler Aspekt bei der Aufarbeitung von Sammlungen ist ihre heutige Bedeutung für Herkunftsgesellschaften, die nur im Austausch mit unterschiedlichsten Vertreter*innen dieser Gesellschaften erforscht werden kann. Die Führung zeigt am Beispiel der Benin-Bronzen aus Nigeria, einer historischen Karte aus Mexiko und eines Ahnenbaums aus Australien, wie vielschichtig jeder Dialog ist.

Mit Kuratorin Ursula Regehr und Kurator Alexander Brust

Kennst du die Penan in Malaysia und die Nivacle in Paraguay? Das sind Gemeinschaften, die in enger Verbundenheit mit dem Wald leben. Der Wald ist für sie nicht nur Lieferant von Holz und Nahrung, sondern Lebensgemeinschaft und Zuhause. Wie Menschen, andere Wesen und Dinge zusammenleben, erfährst
du in der Ausstellung «Alles lebt». Nach der Führung gestalten wir im Atelier einen Blumentopf.

Mit Denise Baltensperger

Für Familien mit Kindern ab 6 Jahren. Mitbringen (falls vorhanden): leerer Blumentopf. Begrenzte Platzzahl. Anmeldung unter T +41 61 266 56 00 oder info@mkb.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.comcomcomcomcomcomcomcomcomch. Bei freien Plätzen am Durchführungstag ist die Anmeldung direkt an der Kasse möglich. Der Workshopteil im Atelier ist nicht rollstuhlgängig.

Eintritt frei, Workshopkosten CHF 5.–

Wie lässt sich die Erde aus ihrer Krise holen? Indem wir alle Wesen und die Natur als gleichberechtigt betrachten. An der Führung durch die Ausstellung «Alles lebt» zeigen wir anhand lokaler Beispiele neue, alternative Wege auf, die zu einer gesicherten Zukunft führen können.

Mit Lua Leirner

 

Meditation ist eine spirituelle Praxis, die nicht nur im Buddhismus gepflegt wird. Ziel ist es, den Geist zu beruhigen, das Herz zu öffnen und zu lernen, achtsam im Moment zu verweilen. Wir laden Sie ein, die Kunst des achtsamen Verweilens kennenzulernen – inspiriert von buddhistischen Darstellungen und angeleitet von einer erfahrenen Meditationslehrerin.

Mit Martha Schwarze, Zentrum für Achtsamkeit Basel

Anmeldungen nehmen wir gerne unter T +41 61 266 56 00 oder info@mkb.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.comcomcomcomcomcomcomcomcomch entgegen.

Wir laden Sie ein, unser Haus und seine Geschichte zu erkunden: Sie erfahren von abenteuerlichen Forschungsreisen und akribischem Sammeln, sehen überraschende Objekte aus aller Welt und bekommen Einblicke in heutige Felder der Ethnologie.

Mit Antonio Russo

Ein schreiendes Neugeborenes in einem Stall voller Tiere, in den sich viele Besucher*innen drängen und wo über den Köpfen Engel singen. Und trotzdem besingen wir die «Stille Nacht» – laut und inbrünstig. Machen Sie sich an der Vernissage selber ein Bild von der Heiligen Nacht und stimmen Sie mit uns Weihnachtslieder an.

Nach den Reden freie Besichtigung der Ausstellung. Wenn das Wetter es erlaubt, finden Ansprachen und Apéro im Museumshof statt. Keine Anmeldung erforderlich.

Weihnachtskrippen zeigen die Heilige Familie meist umgeben von Tieren, Hirten, Königen und Engeln. In den gezeigten Exemplaren sorgen zudem Sängerinnen und Musiker für Stimmung. Von stiller Nacht ist an dieser Führung keine Spur!

Mit Kuratorin Florence Roth