L’enfant en bas âge et sa figure parentale forment un couple inégal. La relation est définie par des émotions et normes culturelles. Dans chaque culture, des images différentes de la maternité, des parents idéaux et des bons enfants influencent la représentation de l’enfant et de ses parents. Dans la tradition picturale chrétienne, la figure de la mère est empreinte de la vénération de Marie. C’est pourquoi, l’exposition se comprend comme un hommage silencieux à la cathédrale de Bâle, dont la construction romane, il y a mille ans, a été consacrée à la mère biblique de Dieu.
Visite guidée
Seit wann gibt es den Morgestraich? Warum beginnt die Basler Fasnacht am Montag nach dem Aschermittwoch und um vier Uhr morgens? Sie erhalten Einblick in die Geschichte der Fasnacht und in Cliquen, Guggen und Schnitzelbängg.
> Mit Liliane Vindret
Montant du billet d'entrée (selon liste tarifaire) > CalendrierVisite guidée
Depuis quand le Morgestraich existe-t-il? Pourquoi le Carnaval de Bâle commence-t-il le lundi après le mercredi des Cendres à quatre heures du matin ? Vous aurez un aperçu de l’histoire du carnaval et de ses cliques, « Guggenmusik » et vers satiriques nommés « Schnitzelbängg ».
> avec Liliane Vindret
en français
Montant du billet d'entrée (selon liste tarifaire) > CalendrierVisite guidée
Seit wann gibt es den Morgestraich? Warum beginnt die Basler Fasnacht am Montag nach dem Aschermittwoch und um vier Uhr morgens? Sie erhalten Einblick in die Geschichte der Fasnacht und in Cliquen, Guggen und Schnitzelbängg.
> Mit Liliane Vindret
Entrée gratuite > CalendrierEnfants et familles
Vorwärts, Marsch: An jedem Morgestraich sind die typischen Steckenlaternen zu sehen. Mach dir eine eigene mit deinem Sujet!
> Mit Regina Mathez
Material: CHF 5.-
> CalendrierL'Ethnologie à portée de main

Exklusive Frauen- und Männerbünde faszinieren. Was meist missverständlich als Geheimbund bezeichnet wird, hat auch eine eindrückliche visuelle Seite, die wir uns in der Ausstellung «Das Geheimnis» genauer anschauen: bunte Tanzstäbe, symbolische Kleidung und grosse Masken. Für das europäische Beispiel der Freimaurer ziehen wir einen Experten bei, der uns aus der Perspektive des Eingeweihten berichtet.
> Mit Tabea Buri, Kuratorin der Ausstellung «Das Geheimnis» und Michael Lang-Alsvik, Freimaurer
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Visite guidée
Seit wann gibt es den Morgestraich? Warum beginnt die Basler Fasnacht am Montag nach dem Aschermittwoch und um vier Uhr morgens? Sie erhalten Einblick in die Geschichte der Fasnacht und in Cliquen, Guggen und Schnitzelbängg.
> Mit Margrit Gontha
Montant du billet d'entrée (selon liste tarifaire) > CalendrierVisite guidée
Seit wann gibt es den Morgestraich? Warum beginnt die Basler Fasnacht am Montag nach dem Aschermittwoch und um vier Uhr morgens? Sie erhalten Einblick in die Geschichte der Fasnacht und in Cliquen, Guggen und Schnitzelbängg.
> Mit Margrit Gontha
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Since when has the Morgestraich been an essential part of our carnival? Why does the Basel carnival start on the Monday after Ash Wednesday and at four o’clock in the morning sharp? Magnificent historical rooms provide the backdrop to a comprehensive journey through all the intriguing facets of the Basel Carnival.
> with Margrit Gontha
in English
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In der Führung werden Objekte untersucht auf ihre Beziehung zu Männern und Frauen. Dabei leuchten überraschende Facetten auf im ewigen «gender trouble», im Spiel der Identitäten von Frau und Mann.
> Mit Eli Wilhelm
Montant du billet d'entrée (selon liste tarifaire) > CalendrierManifestation spéciale
Schädel, Stosszähne aus Elfenbein oder Speere: Sie gehören zu den sensiblen Objekten unserer Sammlung. Warum wurden sie erworben? Was steckt hinter der einstigen Sammelwut und was bedeutet das für uns heute? Stillen Sie Ihren Wissensdrang.
Sie sind herzlich zur Eröffnung der Ausstellung «Wissensdrang trifft Sammelwut» eingeladen.
Entrée gratuite > CalendrierVisite guidée
Museen sind gefordert: Was gestern für eine ethnografische Sammlung noch unverzichtbar schien – wie etwa eine Schädelsammlung –, gilt heute als problematisch. Die Führung erforscht die Motive dieser Sammelwut und stellt Fragen zum adäquaten Umgang mit sensiblen Objekten.
> Mit Sabine Rotach
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Jeder Mensch, jede Gemeinschaft hat Geheimnisse. Sie stecken in unseren Köpfen, aber auch in Dokumenten und Objekten: Was verbirgt die Geheimschrift von Zauberspezialisten der Batak? Was bedeutet die Frauenfigur am Männerhaus der Iatmul?
> Mit Sabine Rotach
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Visite guidée

Jeder Mensch, jede Gemeinschaft hat Geheimnisse. Sie stecken in unseren Köpfen, aber auch in Dokumenten und Objekten.
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L'Ethnologie à portée de main

Wir hüten Familiengeheimnisse, Geheimnisse verbinden und schliessen aus, sie können witzig, gefährlich, tiefgründig oder heilig sein. Wir sind gespannt auf Ihre Geschichten! Im Erzählcafé geht es um die Erinnerungen und Erfahrungen der Teilnehmenden: Alle können etwas erzählen, aber niemand muss etwas verraten.
> Mit Sabine Rotach, Bildung und Vermittlung, und Johanna Kohn, Erzählcafé.
> In Kooperation mit dem Netzwerk «Erzählcafé Schweiz» und «Generationen im Museum».
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Visite guidée
Museen sind gefordert: Was gestern für eine ethnografische Sammlung noch unverzichtbar schien – wie etwa eine Schädelsammlung –, gilt heute als problematisch. Die Führung erforscht die Motive dieser Sammelwut und stellt Fragen zum adäquaten Umgang mit sensiblen Objekten.
> Mit Réka Mascher
Entrée gratuite > CalendrierEnfants et familles

Ganz still und wie verzaubert liegen in der Ausstellung «Das Geheimnis» einige Instrumente auf ihrem Podest. Im Atelier hingegen wird es laut: Wir bauen Rasseln und Klapperinstrumente.
> Mit Leah Vogler
> Material: CHF 5.–
Entrée gratuite > Calendrier

Visiteurs à besoins spécifiques
Museen sind gefordert: Was gestern für eine ethnografische Sammlung noch unverzichtbar schien – wie etwa eine Schädelsammlung –, gilt heute als problematisch. Die Führung erforscht die Motive dieser Sammelwut und stellt Fragen zum adäquaten Umgang mit sensiblen Objekten.
> Mit Lua Leirner
Entrée gratuite > CalendrierVisite guidée
Am ersten internationalen Tag der Provenienzforschung zeigen wir in der Ausstellung «Wissensdrang trifft Sammelwut», wie wir Sammlungsgeschichten aufarbeiten. Eine Führung gibt Einblick in aktuelle Forschungsprojekte und Kooperationen mit Gemeinschaften, von denen wir Objekte in unserem Bestand haben.
> Mit Alexander Brust, Kurator Amerika, und Isabella Bosza, Kuratorin Afrika
Montant du billet d'entrée (selon liste tarifaire) > CalendrierVisite guidée
Museen sind gefordert: Was gestern für eine ethnografische Sammlung noch unverzichtbar schien – wie etwa eine Schädelsammlung –, gilt heute als problematisch. Die Führung erforscht die Motive dieser Sammelwut und stellt Fragen zum adäquaten Umgang mit sensiblen Objekten.
> Mit Christophe Schneider
Montant du billet d'entrée (selon liste tarifaire) > CalendrierVisite guidée

Jeder Mensch, jede Gemeinschaft hat Geheimnisse. Sie stecken in unseren Köpfen, aber auch in Dokumenten und Objekten: Was verbirgt die Geheimschrift von Zauberspezialisten der Batak? Was bedeutet die Frauenfigur am Männerhaus der Iatmul?
> Mit Kuratorin Tabea Buri
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Visite guidée

Für einmal geht es im Basler Münster nicht um Theologie oder Kunstgeschichte, sondern um Ethnologie. Nach einem halbstündigen Crashkurs im Museum der Kulturen Basel rund um ethnologische Fragestellungen entdecken Sie das Münster neu: Was erzählt uns das Münsterportal über Gruppenzugehörigkeit? Inwiefern ist ein Gottesdienst auch eine Performance?
Start: Museum der Kulturen Basel, Ende: Basler Münster
> Mit Antonio Russo
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L'Ethnologie à portée de main

Der «herabschauende Hund» ist eine bekannte Yoga-Position. Johanna Heusser, Tänzerin und Yoga-Lehrerin, hat diese und viele weitere Übungen intensiv trainiert und sich zugleich kritisch mit Yoga auseinandergesetzt. Daraus entstand eine Performance. Zusammen mit Kuratorin Stephanie Lovász begibt sie sich auf einen tänzerisch-dialogischen Streifzug durchs Museum. Das Publikum kann auch selber Übungen ausprobieren.
> In Kooperation mit dem Tanzfest Basel
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Manifestation spéciale

Tanzmasken aus verschiedenen Kulturen sind in der Ausstellung «GROSS» zu sehen: riesig und ausdrucksstark, aber auch leicht und fantasievoll. Beatrice Voirol zeigt, in welche Zusammenhänge sie gehören und wie sich Tänzer und Maske zueinander verhalten. Die anschliessende Aufführung von «Tulpa» ist Objekttheater und Tanzperformance in einem – ein rätselhaftes Tanzobjekt betritt den Raum. Zu sehen ist ein Dialog zwischen Körper und Objekt, eine Auseinandersetzung zwischen dem Grossen und dem Kleinen, dem Subtilen und dem Offensichtlichen.
> Mit Beatrice Voirol, Kuratorin Ozeanien, Sabine Rotach, Bildung und Vermittlung, und den Schöpfern von «Tulpa»: Fabrizio Di Salvo, Musik, Sol Bilbao Lucuix, Tanz, Tabea Rothfuchs, Objektdesign.
> In Kooperation mit dem Tanzfest Basel
Entrée gratuite > Calendrier