Aktuell im Museum
Führung
Seit wann gibt es den Morgestraich? Warum beginnt die Basler Fasnacht am Montag nach dem Aschermittwoch und um vier Uhr morgens? Sie erhalten Einblick in die Geschichte der Fasnacht und in Cliquen, Guggen und Schnitzelbängg.
> Mit Liliane Vindret
Eintritt (gemäss Tarifstruktur) > KalendereintragFührung
Depuis quand le Morgestraich existe-t-il? Pourquoi le Carnaval de Bâle commence-t-il le lundi après le mercredi des Cendres à quatre heures du matin ? Vous aurez un aperçu de l’histoire du carnaval et de ses cliques, « Guggenmusik » et vers satiriques nommés « Schnitzelbängg ».
> avec Liliane Vindret
en français
Eintritt (gemäss Tarifstruktur) > KalendereintragFührung
Seit wann gibt es den Morgestraich? Warum beginnt die Basler Fasnacht am Montag nach dem Aschermittwoch und um vier Uhr morgens? Sie erhalten Einblick in die Geschichte der Fasnacht und in Cliquen, Guggen und Schnitzelbängg.
> Mit Liliane Vindret
Eintritt frei > KalendereintragKinder und Familien
Vorwärts, Marsch: An jedem Morgestraich sind die typischen Steckenlaternen zu sehen. Mach dir eine eigene mit deinem Sujet!
> Mit Regina Mathez
Material: CHF 5.-
> KalendereintragEthnologie fassbar

Exklusive Frauen- und Männerbünde faszinieren. Was meist missverständlich als Geheimbund bezeichnet wird, hat auch eine eindrückliche visuelle Seite, die wir uns in der Ausstellung «Das Geheimnis» genauer anschauen: bunte Tanzstäbe, symbolische Kleidung und grosse Masken. Für das europäische Beispiel der Freimaurer ziehen wir einen Experten bei, der uns aus der Perspektive des Eingeweihten berichtet.
> Mit Tabea Buri, Kuratorin der Ausstellung «Das Geheimnis» und Michael Lang-Alsvik, Freimaurer
Eintritt (gemäss Tarifstruktur) > Kalendereintrag
Führung
Seit wann gibt es den Morgestraich? Warum beginnt die Basler Fasnacht am Montag nach dem Aschermittwoch und um vier Uhr morgens? Sie erhalten Einblick in die Geschichte der Fasnacht und in Cliquen, Guggen und Schnitzelbängg.
> Mit Margrit Gontha
Eintritt (gemäss Tarifstruktur) > KalendereintragFührung
Seit wann gibt es den Morgestraich? Warum beginnt die Basler Fasnacht am Montag nach dem Aschermittwoch und um vier Uhr morgens? Sie erhalten Einblick in die Geschichte der Fasnacht und in Cliquen, Guggen und Schnitzelbängg.
> Mit Margrit Gontha
Eintritt (gemäss Tarifstruktur) > KalendereintragFührung
Since when has the Morgestraich been an essential part of our carnival? Why does the Basel carnival start on the Monday after Ash Wednesday and at four o’clock in the morning sharp? Magnificent historical rooms provide the backdrop to a comprehensive journey through all the intriguing facets of the Basel Carnival.
> with Margrit Gontha
in English
Eintritt (gemäss Tarifstruktur) > KalendereintragFührung
In der Führung werden Objekte untersucht auf ihre Beziehung zu Männern und Frauen. Dabei leuchten überraschende Facetten auf im ewigen «gender trouble», im Spiel der Identitäten von Frau und Mann.
> Mit Eli Wilhelm
Eintritt (gemäss Tarifstruktur) > KalendereintragSpezielle Veranstaltung
Schädel, Stosszähne aus Elfenbein oder Speere: Sie gehören zu den sensiblen Objekten unserer Sammlung. Warum wurden sie erworben? Was steckt hinter der einstigen Sammelwut und was bedeutet das für uns heute? Stillen Sie Ihren Wissensdrang.
Sie sind herzlich zur Eröffnung der Ausstellung «Wissensdrang trifft Sammelwut» eingeladen.
Eintritt frei > KalendereintragFührung
Museen sind gefordert: Was gestern für eine ethnografische Sammlung noch unverzichtbar schien – wie etwa eine Schädelsammlung –, gilt heute als problematisch. Die Führung erforscht die Motive dieser Sammelwut und stellt Fragen zum adäquaten Umgang mit sensiblen Objekten.
> Mit Sabine Rotach
Eintritt (gemäss Tarifstruktur) > KalendereintragFührung

Jeder Mensch, jede Gemeinschaft hat Geheimnisse. Sie stecken in unseren Köpfen, aber auch in Dokumenten und Objekten: Was verbirgt die Geheimschrift von Zauberspezialisten der Batak? Was bedeutet die Frauenfigur am Männerhaus der Iatmul?
> Mit Sabine Rotach
Eintritt (gemäss Tarifstruktur) > Kalendereintrag
Führung

Jeder Mensch, jede Gemeinschaft hat Geheimnisse. Sie stecken in unseren Köpfen, aber auch in Dokumenten und Objekten.
Eintritt (gemäss Tarifstruktur) > Kalendereintrag
Ethnologie fassbar

Wir hüten Familiengeheimnisse, Geheimnisse verbinden und schliessen aus, sie können witzig, gefährlich, tiefgründig oder heilig sein. Wir sind gespannt auf Ihre Geschichten! Im Erzählcafé geht es um die Erinnerungen und Erfahrungen der Teilnehmenden: Alle können etwas erzählen, aber niemand muss etwas verraten.
> Mit Sabine Rotach, Bildung und Vermittlung, und Johanna Kohn, Erzählcafé.
> In Kooperation mit dem Netzwerk «Erzählcafé Schweiz» und «Generationen im Museum».
Eintritt (gemäss Tarifstruktur) > Kalendereintrag
Führung
Museen sind gefordert: Was gestern für eine ethnografische Sammlung noch unverzichtbar schien – wie etwa eine Schädelsammlung –, gilt heute als problematisch. Die Führung erforscht die Motive dieser Sammelwut und stellt Fragen zum adäquaten Umgang mit sensiblen Objekten.
> Mit Réka Mascher
Eintritt frei > KalendereintragKinder und Familien

Ganz still und wie verzaubert liegen in der Ausstellung «Das Geheimnis» einige Instrumente auf ihrem Podest. Im Atelier hingegen wird es laut: Wir bauen Rasseln und Klapperinstrumente.
> Mit Leah Vogler
> Material: CHF 5.–
Eintritt frei > Kalendereintrag

Menschen mit besonderen Bedürfnissen
Museen sind gefordert: Was gestern für eine ethnografische Sammlung noch unverzichtbar schien – wie etwa eine Schädelsammlung –, gilt heute als problematisch. Die Führung erforscht die Motive dieser Sammelwut und stellt Fragen zum adäquaten Umgang mit sensiblen Objekten.
> Mit Lua Leirner
Eintritt frei > KalendereintragFührung
Am ersten internationalen Tag der Provenienzforschung zeigen wir in der Ausstellung «Wissensdrang trifft Sammelwut», wie wir Sammlungsgeschichten aufarbeiten. Eine Führung gibt Einblick in aktuelle Forschungsprojekte und Kooperationen mit Gemeinschaften, von denen wir Objekte in unserem Bestand haben.
> Mit Alexander Brust, Kurator Amerika, und Isabella Bosza, Kuratorin Afrika
Eintritt (gemäss Tarifstruktur) > KalendereintragFührung
Museen sind gefordert: Was gestern für eine ethnografische Sammlung noch unverzichtbar schien – wie etwa eine Schädelsammlung –, gilt heute als problematisch. Die Führung erforscht die Motive dieser Sammelwut und stellt Fragen zum adäquaten Umgang mit sensiblen Objekten.
> Mit Christophe Schneider
Eintritt (gemäss Tarifstruktur) > KalendereintragFührung

Jeder Mensch, jede Gemeinschaft hat Geheimnisse. Sie stecken in unseren Köpfen, aber auch in Dokumenten und Objekten: Was verbirgt die Geheimschrift von Zauberspezialisten der Batak? Was bedeutet die Frauenfigur am Männerhaus der Iatmul?
> Mit Kuratorin Tabea Buri
Eintritt (gemäss Tarifstruktur) > Kalendereintrag
Führung

Für einmal geht es im Basler Münster nicht um Theologie oder Kunstgeschichte, sondern um Ethnologie. Nach einem halbstündigen Crashkurs im Museum der Kulturen Basel rund um ethnologische Fragestellungen entdecken Sie das Münster neu: Was erzählt uns das Münsterportal über Gruppenzugehörigkeit? Inwiefern ist ein Gottesdienst auch eine Performance?
Start: Museum der Kulturen Basel, Ende: Basler Münster
> Mit Antonio Russo
Eintritt (gemäss Tarifstruktur) > Kalendereintrag
Ethnologie fassbar

Der «herabschauende Hund» ist eine bekannte Yoga-Position. Johanna Heusser, Tänzerin und Yoga-Lehrerin, hat diese und viele weitere Übungen intensiv trainiert und sich zugleich kritisch mit Yoga auseinandergesetzt. Daraus entstand eine Performance. Zusammen mit Kuratorin Stephanie Lovász begibt sie sich auf einen tänzerisch-dialogischen Streifzug durchs Museum. Das Publikum kann auch selber Übungen ausprobieren.
> In Kooperation mit dem Tanzfest Basel
Eintritt (gemäss Tarifstruktur) > Kalendereintrag
Spezielle Veranstaltung

Tanzmasken aus verschiedenen Kulturen sind in der Ausstellung «GROSS» zu sehen: riesig und ausdrucksstark, aber auch leicht und fantasievoll. Beatrice Voirol zeigt, in welche Zusammenhänge sie gehören und wie sich Tänzer und Maske zueinander verhalten. Die anschliessende Aufführung von «Tulpa» ist Objekttheater und Tanzperformance in einem – ein rätselhaftes Tanzobjekt betritt den Raum. Zu sehen ist ein Dialog zwischen Körper und Objekt, eine Auseinandersetzung zwischen dem Grossen und dem Kleinen, dem Subtilen und dem Offensichtlichen.
> Mit Beatrice Voirol, Kuratorin Ozeanien, Sabine Rotach, Bildung und Vermittlung, und den Schöpfern von «Tulpa»: Fabrizio Di Salvo, Musik, Sol Bilbao Lucuix, Tanz, Tabea Rothfuchs, Objektdesign.
> In Kooperation mit dem Tanzfest Basel
Eintritt frei > Kalendereintrag
Kinder und Familien

Was sammelst du? Federn, schönes Papier, Tierzähne? Bei uns bekommst du eine Sammelkiste, die du verzieren und zum Aufbewahren deiner Schätze nach Hause nehmen kannst.
> Mit Leah Vogler
> Material: CHF 5.–
Eintritt frei > Kalendereintrag