Bilder
Fulminanter Start: Aus der Rakete blicken die Besucherinnen und Besucher nicht ins All, sondern auf die Erde © MKB, Omar Lemke
An Strahlenfragmenten hängen unterschiedlichste Darstellungen von Gestirnen und Himmelsphänomenen © MKB, Omar Lemke
Die Sonne auf Amuletten schützt Mensch und Tier, auf Kleidern verleiht sie den Trägern sogar Prestige, aber vor ihr muss man sich auch schützen © MKB, Omar Lemke
Die Strahlkraft und das positive Image der Gestirne nutzen Politik, Werbung und Produktmarketing © MKB, Omar Lemke
Die Ausstellung bietet auf Kinderaugenhöhe speziell ausgesuchte Objekte für die Kleinen, die auch aktiv sein können, z. B. beim himmlischen Leiterlispiel © MKB, Omar Lemke
Hanuman, Hindu-Gott in Affengestalt, versucht die Sonne zu verschlingen. Tuchmalerei aus Bali von 1973 © MKB, Omar Lemke
Sonnengott Tonatiuh wurde von den Azteken verehrt. Figur aus Zentralmexiko aus dem 14.-15. Jh. © MKB, Omar Lemke
Darstellungen der Himmelskörper auf Amuletten für Mensch und Tier sind weit verbreitet. Sie schützen vor Unfällen, Krankheiten oder dem bösen Blick © MKB, Omar Lemke
Diese Schiefer-Sonnenuhr aus Basel um 1800 zeigt die Zeit bis auf eine Viertelstunde genau an © MKB, Omar Lemke
Umhangtuch eines erfolgreichen Kriegers der Naga aus Indien. Die Kreise aus Kaurischneckenschalen symbolisieren Sterne oder den Mond © MKB, Omar Lemke